Bedeutung botanischer Artnamen (dactylon – densus)

dactylongr. Finger-
dactylophyllus, dactylophylla, dactylophyllumgr. fingerblättrig
dahlstedtii – nach Gustav Adolf Hugo Dahlstedt
dahnkei – nach Walter Wilhelm Ludwig Dahnke
dalmaticus, dalmatica, dalmaticumlat. aus Dalmatien
damasoniumgr. Name bei Plinius für Alisma (Froschlöffel)
danicus, danica, danicumlat. dänisch




danubialis, danubialelat. an der / aus der Donau
danubius, danubia, danubiumlat. Donau-
daphnoidesgr. Seidelbast- (Daphne-) artig
dasyclados, dasycladus, dasyclada, dasycladumgr. mit struppigen Verzweigungen
dasyphyllus, dasyphylla, dasyphyllumgr. mit dicken oder behaarten Blättern
dasytrichus, dasytricha, dasytrichumgr. mit dicken Haaren
davalliana – nach Edmond Davall (1763 bis 1798)
davidii – nach Jean Pierre Armand David
debrayi – nach Marcel M. Debray
decaphyllus, decaphylla, decaphyllumgr. zehnblättrig
dechenii – nach Ernst Heinrich Carl von Dechen
deciduus, decidua, deciduumlat. hinfälllig, keine Vegetationsperiode überdauernd
decipienslat. trügerisch
declinatus, declinata, declinatumlat. gebeugt
decoloranslat. färbend bzw. entfärbend
decumbenslat. niederliegend
decurrentispinuslat. mit herablaufenden Stacheln
deflexus, deflexa, deflexumlat. zurückgebogen
defloratus, deflorata, defloratumlat. ohne Blüten bzw. diese abwerfend
degenii – nach Árpád von Degen
delanghei – nach De Langhe – Vervaene
delectus, delecta, delectumlat. ausgewählt
deltoidesgr. geformt wie der griechische Buchstabe D (delta)
deltoidifronsgr. lat. – mit D-förmigen Blättern
demersus, demersa, demersumlat. untergetaucht, unter Wasser
demissus, demissa, demissum – lat. niederliegend, hängend
densus, densa, densumlat. dicht




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